Theken-Themen
Was uns Putin's Krieg lehrt
An diesem Wochenende sind es 2 Jahre her, dass Russland die Ukraine überfallen hat und dies als Strafexpedition gegen Nazis verkaufen wollte.
Die Zahl der getöteten Soldaten und Zivilisten auf beiden Seiten dürfte in dieser Zeit eine größere 6-stellige Zahl darstellen.
Für das, was in diesen 2 Jahren geschehen ist, gibt es keinen Grund. Dass Menschen sich gegenseitig derartigen Schmerz zufügen ist, wenn man es medizinisch erklären wollte, nur krank. mehr
Schluss mit dieser falschen Leitzins-Politik
Kerken, 22. Februar 2024
Die USA erholen sich zunehmend deutlich von einer Konjunkturdelle, die aus heutiger Sicht betrachtet die strammen Leitzinserhöhungen der US Fed nicht rechtfertigen.
Anstatt das durch die Globalisierung veraltete Narrativ, dass man Inflation durch teures Geld eindämmen könne, zu überdenken und wenigstens anzupassen, bleibt Fed-Chef Jerome Powell stur wie ein Panzer. Da die EZB es sich noch einfacher macht und keine eigene Meinung erkennen läßt, kommen wir in Europa in eine Lage, die nur Putin die Hände reiben läßt. mehr
Diese Frau könnte Putin das Fürchten lehren
Julija Nawalnaja hat das Potenzial, die Mütter Russlands hinter sich zu bringen und Russland wieder in den Kreis der berechenbaren Nationen dieser Welt zurück zu führen. Denn gemeinsam sind die Frauen Russlands eine Macht, sie müssen nur zornig genug sein. Und auf diesem Wege sind sie bereits, weil Putin den Tod ihrer Söhne und Ehemänner zu verantworten hat. In einem völlig unsinnigen und überflüssigen Krieg.
Die Redaktion
Wahrlich kein Aushängeschild für die Deutsche Aussenpolitik
"Außenpolitikexperte" Roderich Kiesewetter rät der Ukraine den Krieg nach Russland zu tragen.
Dieser "Experte" ohne Expertenwissen muss sich selbst zurücknehmen-und bitte nachhaltig! Oder von der CDU aus dem Verkehr gezogen werden.
In einem Interview der DW rät er der Ukraine anläßlich seines Besuchs in Kiew den Krieg nach Russland zu tragen.
Scheinbar ist er auch nicht im Bilde, die angespannte Lage wegen zu geringer Bestände an Munition zur Kenntnis zu nehmen.
Was will dieser Experte? Hochhäuser in Berlin brennen sehen?
Dummheit im öffentlichen Amt ist nicht die Art Dienst, zu dem Parlamentarier verpflichtet sind. Das ist auch nicht die Art der Öffentlichkeitsarbeit, die der CDU weiterhilft, die eigentlich ihr Profil als Partei der demokratischen Mitte schärfen muss.
Die naive Kraftmeierei eines Roderich Kiesewetter ist so ziemlich das Allerletzte, das Bürger in kritischen Lagen und in Reichweite feindlicher Waffen benötigen.
Kommentar der Redaktion von Rainer Willing
Der politische Kommentar zur 6. KW
Unverhoffte Hoffnung. Solche Gedanken kommen durch den Kopf, wenn man unter dem Eindruck von weltweiter Gewalt und Hass unter Menschen plötzlich auf Menschen trifft, die in der Lage sind hoffnungsvolle Signale zu senden, andere damit zu begeistern, mehr
Gefährliche Lage in der Ukraine
Kerken, den 5. Februar 2024
Im existenzbedrohenden Krieg sollten sich strategische Entscheidungen der Staatsführung an den militärischen Erfordernissen orientieren.
mehr
Wehret den Anfängen-muslimische Schüler drangsalieren an Neusser Schule Mitschülerinnen mit Scharia-Forderungen
Kerken, den 28. JanuarOb Lethargie oder das berühmte "Wegsehen", wir verpassen oft den Zeitpunkt heilsamen Eingreifens bei offensichtlich gesetzeswidrigem Verhalten. Das gilt für den einzelnen Bürger wie für Behörden. Dass an einer Schule in Neu mehr
Jetzt reicht's GDL
Die Bahn ist nicht irgendein Dienstleister, sondern ein nationaler Logistiker von herausragender Bedeutung für den Verkehr und für das reibungslose Funktionieren der Wirtschaft sowohl in nationalen, wie in internationalen Rahmen.
Wenn eine mitgliedermäßig kleine Gewerkschaft ihre Beförderungsaufgabe für Millionen Arbeitnehmer und im Güterverkehr für tausende von Unternehmen nach Belieben stilllegen kann, dann ist das keine Nebensache. Und schon garnicht, wenn der Tarifstreit nicht um eine Lohnerhöhung geht, sondern um eine Neuregelung der Arbeitszeit. mehr
30 Minuten gut zuhören ! Hier geht es um Grundsätze des Zusammenlebens in unserem Land
Theo Koll mit Bundespräsident a.D. Joachim Gauck im Gespräch