Theken-Themen
Zu spät, zu wenig, zu langsam Frau Faeser
Der politische Kommentar zur Qualität der Personalführung im Bundeskabinett Olaf Scholz.
Aus Sicht der Bürger:innen ist die Taktierei der Frau Faeser zwischen ihrer Verantwortung als Innenministerin und ihrer Wunsch-Aufgabe als Ministerpräsidentin von Hessen unerträglich und nicht hinnehmbar.
Inzwischen hat sich auch erwiesen, dass wertvolle Zeit verloren ging, um das nationale Problem Nr.1, den quasi ungehinderten und unkontrollierten Zustrom von Flüchtlingen und Scheinflüchtlingen zu stoppen. Die jüngst beschlossenen Maßnahmen der Grenzkontrollen hätten mindestens ein Jahr früher greifen können, ja müssen. mehr
Wacht die Politik jetzt endlich auf?
Kerken, 22.10.2023
Wieviel potenzielle Terroristen nehmen wir Tag für Tag in Europa als hilfesuchende Flüchtlinge auf?
Dass ein seit mehr als 10 Jahren in Europa unbehelligt von Land zu Land umherziehender islamistischer Tunesier sich schließlich als IS-Kämpfer fühlend seinem Frust freien Lauf läßt und zwei schwedische Fussballfans erschießt, macht das Problem der Völkerwanderung nach Europa deutlich: mehr
Wir brauchen keinen Doppelwumms, sondern kluge Köpfe
Der politische Kommentar von Rainer Willing zur 35. KW
Kerken, den 3. September 2023
Zu den Ergebnissen der Ampel-Klausur von Schloß Meseberg wurde viel geredet, etwas Wesentliches war nicht dabei.
Was mir zur Arbeit der Ampel-Regierung einfällt, ist nicht das, was in diesen Zeiten erforderlich wäre. mehr
Westliche Notenbanken auf dem Irrweg
Kerken, 30.08.2023
Unter Führung der USFed werden die Leitzinsen im Dollar- und EURO-Raum in nie dagewesenem Ausmaß in die Höhe getrieben. Genau in dieser Phase ernsthafter Probleme der Weltkonjunktur mit nachlassender Wachstumsdynamik, unübersehbaren Folgen eines völlig überflüssigen Wahnsinnskrieges in EUROPA mit rücksichtslosen Zerstörungen, Flucht und Vertreibung, genau in dieser Lage werden unsere ohnehin zu geringen Handlungsspielräume gänzlich zunichte gemacht. Damit wird nicht nur Wachstum verhindert, sondern dringend notwendige Strukturinvestitionen der Öffentlichen Hand maßlos verteuert, riesige Schuldenberge aufgetürmt und an die nächsten Generationen als außergewöhnliche Belastungen übergeben. mehr
Der Milliardendiebstahl in der PKV
Ein Milliardendiebstahl zu Lasten der Vollversicherten in der Privaten Krankenversicherung (PKV) der DKV AG.
Lassen wir Zahlen sprechen. Dabei handelt es sich um Zahlen der Jahresberichte/Bilanzen der DKV AG von 2012 bis 2022.
Die Entwicklung der Belastungen der Vollversicherten durch kontinuierliche und außergewöhnliche Beitragserhöhungen bei gleichbleibend hohen Kapitalerträgen:
Die Krankheitskosten-Vollversicherung war einmal das Kerngeschäft der DKV AG und das sozial-politische Anliegen des Gesetzgebers als Alternative bzw Ergänzung zur gesetzlichen KV.
2011 hatte die DKV AG noch 899.900 Vollversicherte. Das waren schon 11.100 weniger als 2010. Ende 2022 betrug die Zahl der Vollversicherten nur noch 695.974. In 11 Jahren kumulieren sich die Abgänge auf insgesamt 215.026 Vollversicherte. Es ist nicht ein einziges Jahr, in dem sich der Abgang an Vollversicherten stabilisierte.
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Die Welt auf der Suche nach der Zukunft
Kerken, 27. August 2023
(Ein Kommentar unseres Redakteurs Dipl.-Betriebswirt Rainer Willing)
Es ist sicher ein Zufall, dass das Treffen der BRICS in Südafrika vergangener Woche zu einem Zeitpunkt stattfand, da die Jugend der Welt ihre Kräfte in antiken Sportarten messen. Davon ließen sich die Menschen der Antike schon vor mehr als zweitausend Jahren begeistern.
Aber es ist auch ein Zufall, der uns nachdenklich macht.
Dank einer rundum gelungenen Organisation in Budapest wird allen Sportlerinnen und Sportlern und Milliarden von Zuschauern eine Weltmeisterschaft der puren Freude in Erinnerung bleiben. Budapest steht damit auch für eine Erfahrung, die man nur im friedlichen und fairen Miteinander erleben kann. Ein Umgang also, der geeignet ist Krieg, Hass, Ausgrenzung und Egoismus zu überwinden.
Keine 500 Km von Budapest entfernt liegt die Grenze zum Kriegsgebiet der Ukraine. mehr
Wo kann sie hinführen, die große Politik?
Gedanken eines 75-jährigen ehemaligen Heereoffiziers und Managers in der Logistik-Branche zum verhärteten Hass zwischen Russland und der Ukraine und der Möglichkeit einer Friedenslösung.
Was sich in der Ukraine abspielt, ist weder von der NATO-Führung, noch von den NATO-Mitgliedsländern verstanden worden. Das zeigt die Reaktion der politischen Führung der Ukraine auf den "Diskussionsbeitrag" des langjährigen NATO-Stabschef Stian Jenssen bei einer Podiumsdiskussion im norwegischen Arendal. Der engste Mitarbeiter von Jens Stoltenberg äußerte eine Idee, die längst nicht allen gefällt. Aus Reihen der Ukraine wird sogar von einer "Niederlage der Demokratie" gesprochen. Stein des Anstoßes war Stian Jenssens Aussage:
"Ich glaube, eine Lösung könnte darin bestehen, dass die Ukraine Territorium abgibt und im Gegenzug eine Nato-Mitgliedschaft erhält." mehr
AfD-Parteitag in Magdeburg will die EU abschaffen
Kerken, den 6. August 2023
Wir leben in einer Zeit markanter Umbrüche.
Mit jedem technologischen Fortschritt (Robotik, KI etc) erhebt sich für etablierte Unternehmen die Frage, inwieweit dieser Fortschritt eine Chance darstellt, sein angestammtes Geschäft weiter zu optimieren oder gar neue Absatzmärkte erschließen zu können.
Die eigentliche Gefahr für etablierte Unternehmen besteht jedoch darin, zu spät und nicht angemessen zu reagieren. mehr
Sind die Schweden von allen Guten Geistern verlassen?
Kapitulieren die Schweden vor dem hirnlosen Aktionismus der Koranverbrennung?
Scheinbar ja und sie scheinen nicht zu merken, dass sie damit die eigenen Landsleute gefährden. mehr
Wie schlecht geht es Deutschland wirklich?
Bundeskanzler Olaf Scholz verabschiedete sich gutgelaunt in den Urlaub. Alles sei auf gutem Weg. Man hätte viel geleistet und erreicht.
Ja - Ist das so?
Oder sehen die Verantwortlichen in der Politik die Dinge nur deshalb noch rosig, weil sie einer gravierenden Fehleinschätzung erlegen sind? Unser Potenzial unter dem Eindruck vergangenen Erfolgs überschätzen und die Fortschritte der internationalen Wettbewerber im globalen Wettbewerb noch unterschätzen? mehr