gastronomie.de - make life taste better

Drucken 27-08-2014 | Verschiedenes | Ernährung und Gesundheit | Kulinarik

Apfelkuchen aus dem Mercier und Camier

Ab September startet in Deutschland die Apfelernte. Mehr als 500.000 Tonnen von 1.600 verschiedenen Apfelsorten werden in den kommenden zwei Monaten von den Bäumen gepflückt und für den Verkauf angeboten.
Deren Weiterverarbeitung sind keine Grenzen gesetzt. Neben Saft und Mus erfreut sich besonders der Apfelkuchen einer großen Beliebtheit. Doch wie gelingt eine Tarte am besten? Und worauf sollten Hobby-Bäcker bei der Auswahl der Sorte achten?

Ingolf Klinder, Küchenchef des Mercier und Camier, beschreibt die deutsche Apfelvielfalt und gibt sein liebstes Apfelkuchenrezept preis. Ob rot oder grün, sauer oder süß, groß oder klein – jährlich verzehrt jeder Deutsche rund 17 Kilogramm der Frucht. Besonders beliebt ist der Apfel auf Grund seiner Nährstoffe: Kalium und die Vitamine C und B6 fördern das Immunsystem, während das helle Fruchtfleisch zu besseren Cholesterinwerten sowie einem geringeren Schlaganfallrisiko führt.

„Besonders zwischen Spätsommer und Januar werden viele Äpfel gegessen", sagt Ingolf Klinder. „Passend zur Saison bieten wir unseren Gästen im Mercier und Camier unsere Apfeltarte an. Die Äpfel hierfür beziehen wir aus dem Alten Land in amburg. Zum Backen ist besonders der Boskop durch seine süß-saure Festigkeit geeignet. So bleibt der Kuchen saftig, wird jedoch nicht matschig."

Mehr als 80 Apfeltartes backt das Mercier und Camier an Hamburgs Außenalster wöchentlich, um seine Gäste zu verwöhnen. Das Erfolgsrezept teilt Küchenchef Ingolf Klinder gern mit ambitionierten Hobbybäckern.

--------


Beil² Die PR - Strategen
Maria Baufeld
Friedensallee 120
22763 Hamburg
040 882153221

maria.baufeld@beilquadrat.de