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Drucken 29-10-2023 | Theken-Themen

Zu spät, zu wenig, zu langsam Frau Faeser

Der politische Kommentar zur Qualität der Personalführung im Bundeskabinett Olaf Scholz. 

Aus Sicht der Bürger:innen ist die Taktierei der Frau Faeser zwischen ihrer Verantwortung als Innenministerin und ihrer Wunsch-Aufgabe als Ministerpräsidentin von Hessen unerträglich und nicht hinnehmbar.
Inzwischen hat sich auch erwiesen, dass wertvolle Zeit verloren ging, um das nationale Problem Nr.1, den quasi ungehinderten und unkontrollierten Zustrom von Flüchtlingen und Scheinflüchtlingen zu stoppen. Die jüngst beschlossenen Maßnahmen der Grenzkontrollen hätten mindestens ein Jahr früher greifen können, ja müssen. Damit ist unserem Land ein Schaden entstanden. Gleichzeitig hat das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung Scholz ebenfalls und zusätzlichen  Schaden genommen.

Der Wähler in Hessen hat es dem Bundeskanzler vorgemacht, wie man eine mangelhafte Amtsführung bestraft. Die  Hessen-SPD hat es im schlechtesten Wahlergebnis aller Zeiten zu spüren bekommen.
Dass Frau Faeser trotzdem im Amt bleiben darf, ist eine der unverständlichsten Personalentscheidungen des amtierenden Bundeskanzlers und dann auch keine positive Expertise für den Kanzler selbst.

(Dipl.-Betriebswirt Rainer Willing)