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Drucken 17-07-2015 | Restaurants | Tourismus-Infos

Rindermarkthalle St. Pauli: Hamburgs Gourmet-Hotspot

Das neue Reiseziel mit Genussfaktor im Herzen Hamburgs

Ob Reeperbahn, Hamburger Dom oder FC St. Pauli: Einen aufregenderen Stadtteil gibt es in Hamburg wohl kaum. St. Pauli lockt nicht nur mit seinen beliebten Ausflugszielen, sondern auch mit einer großen kulinarischen Vielfalt. Im September 2014 eröffnet, hat sich die Rindermarkthalle St. Pauli schnell zum neuen Gourmet-Hotspot der Stadt entwickelt.

Kulinarischer Verwöhnfaktor in Fußmarschweite von der Reeperbahn

Mitten im Leben, direkt am Heiligengeistfeld und bequem zu Fuß von der Reeperbahn zu erreichen, bietet die historische Halle Markthallen-Flair, Gastronomie und Kultur auf fast 15.000 Quadratmetern. Was die Markthalle Neun für Berlin, ist die Rindermarkthalle für Hamburg. Insgesamt über 20 kleine Ladenkonzepte laden zum Probieren und Entdecken ein. So zum Beispiel die Brotmanufaktur Brot und Stulle, die Confiserie Paulsen, der liebevoll gestaltete Teeladen „Aufgießbar" oder die gerade zu Hamburgs bestem Schlachter gekürte Schlachterei „Durst und Günther". Das Angebot reicht von vor Ort geröstetem und handgebrühtem Kaffee über internationale Weinkreationen bis hin zu ausgefallenen Regionsschokoladen – Individualität und Frische sind das große Thema. Auch Hamburgs größter Edeka ist hier angesiedelt. Auf 4.500 Quadratmetern finden Kunden im E-Center St. Pauli ein gr oßes Sortiment, was sowohl auf Regionalität als auch auf International setzt. Nicht nur für Hamburger ist die denkmalgeschützte Rindermarkthalle ein tägliches Einkaufsziel. Auch für Hamburg-Besucher stellt die einstmals größte freitragende Halle Europas ein attraktives Ausflugsziel für den kleinen und großen Hunger dar. Das innovativ designte Restaurant „Marktkönig" ist eine Mischung aus New Yorker Steakhouse und Marktschänke und bietet eine wechselnde Karte, die auch immer wieder typisch hanseatische Gerichte wie Labskaus oder Matjes mit Schwarzbrot führt. Das „Kofookoo" ist Hamburgs erstes Restaurant, in dem die Speisen per iPad bestellt werden. Hier wurde sich bewusst gegen das klassische Laufbandkonzept entschieden. Sushi, Maki oder Nigiri werden à la carte bestellt und frisch zubereitet. Dabei setzen die ausgebildeten Sushi-Meister auf höchste Qualität und abwechslungsreiche Sushi-Kreationen, die die asiatische Küche auf ein neues Niveau hebt. Gäste genießen neben den japanischen Gastrokunstwerken auch das offene und moderne Design des Restaurants. Der Kontrast aus roh belassenen Betonwänden und warmen Holztönen sorgt für eine stilsichere Atmosphäre und rundet den Besuch im Kofookoo ab.

Wochenmarkt mit Streetfood und Designmanufakturen

Besonderes Highlight ist das jeden Samstag stattfindende Streetfood-Event „Marktzeit". Bis mindestens Ende August können sich Besucher hier von 10 bis 18 Uhr durch ein großes Angebot von Foodtrucks und kleinen Anbietern internationaler Spezialitäten durchschlemmen. Kleine Designmanufakturen ergänzen das Angebot. Hier trifft sich Hamburgs Foodie-Szene, die entspannt und unkompliziert an „Hamburgs größter Open Air Tafel" sitzt. Nicht zuletzt ein wöchentlich wechselnder DJ sorgt für eine Stimmung, die an Amsterdam oder Berlin erinnert. Wer will, schlendert einmal über die Straße zum beliebten „Schlachthof Flohmarkt" oder taucht ins lebendige Karo- oder Schanzenviertel ein.

Adresse: Rindermarkthalle St. Pauli, Neuer Kamp 31, 20359 Hamburg, Ecke Budapester Straße, Tel: 040 87 97 63 9-0

Über die Rindermarkthalle

Hauptmieter der 1951 erbauten Rindermarkthalle mitten auf St. Pauli ist die EDEKA Handelsgesellschaft Nord mbH, die mit einer Investition von 15 Millionen Euro die historische Immobilie aufwendig revitalisiert hat. Mit dem E center St. Pauli, Budnikowsky und Aldi als Ankermieter wurde die bis dato fehlende Nahversorgung für die umliegenden Viertel wiederhergestellt. Herzstück des Konzeptes ist die Markthalle als zentraler Baustein im Erdgeschoss. Auf ca. 25 festen Marktständen, mehreren Shop- und Gastrobereichen sowie einer freien Aktionsfläche findet sich auf ca. 3.500 qm eine große internationale Vielfalt an Frische, Feinkost und Gastronomie. Der stationäre Einzelhandel geht hier neue Wege, um sich im Rahmen eines attraktiven Gesamtkonzepts im Wettbewerb zu profilieren. Besonders hervorzuheben ist die strategische Verknüpfung des Einze lhandelskonzeptes im Erdgeschoss mit stadtteilbezogenen Nutzungen im Obergeschoss. Um eine gr& ouml;ßtmögliche Anwohnerakzeptanz zu erreichen und die Immobilie soweit es geht in den Stadtteil hinein zu öffnen, wurden im OG gezielt Mieter angesiedelt, die aus dem Viertel kommen und/oder sich mit ihren Angeboten gezielt an das Viertel richten. Zu teils subventionierten Mieten wurden hier u.a. eine Street-Art-Schule, der Domkindergarten, eine Kung-Fu-Schule und ein Stadtteil-Theater angesiedelt. Nicht zu vergessen eine Moschee, die vor der Revitalisierung schon Mieter war und nun an den alten Standort zurückkehrt. Damit wird die Rindermarkthalle – ganz in der historischen Funktion von Märkten als Treffpunkte und Kommunikationsplätze – zum soziokulturellen Stadtteilzentrum.

Rindermarkthalle St. Pauli: Hamburgs Gourmet-Hotspot
Copyright: Rindermarkthalle St. Pauli

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